Architektur­Schaefer

STUDIO FÜR ARCHITEKTUR UND INTERIEUR | SEIT 2008 IN KÖLN

Auenweg

Neubau eines Einfamilienhauses | Barrierefrei Wohnen | Konzept: Wohnen für immer.

Frage: `Ab wann baut man Barrierfrei ?´ Antwort: `Immer´. Man sagt, wenn wir bauen, bauen wir nur einmal in unseren Leben. In den meisten Fällen ist das auch so. Also wohnen wir in unseren selbsterrichteten Gebäuden vermutlich ein Leben lang. Daher sollte es das erste Gebot sein barrierefrei zu bauen. Der Begriff wird häufig mit Behindertengerecht verwechselt. Das ist aber lange nicht der Fall, wenn es nur um schwellenlose Zugänge, ausreichend Durchgangsbreiten und weiteres geht. Behinderten- oder auch Rollstuhlgerechtes Bauen verlangt noch mehr, ist aber nachrüstbar wenn im Vorhinein klug geplant wurde. Denn leider leben wir nicht ewig, und altern schneller als uns lieb ist. 

Das hier gezeigte Barrierefreie Wohnkonzept für einen privaten Bauherren zeigt die Idee des `Für immer wohnen´. Dabei wird von vorne herein alles so dimensioniert, dass es den Ansprüchen im Alter und allen Stationen dazwischen angepasst werden kann. Von dem jungen Paar, über die ein bis zwei Kinder, die irgendwann gehen. Bis hin zu den mittleren und höheren Lebensjahren, wo erst Bereiche für Gäste oder Arbeit genutzt werden, aber späteren Alters auch dem längerem Besuch oder der Pflegekraft dienen können. Dabei sind die Dimensionen auf das Wesentliche begrenzt, um den Funktionen genügend Raum zu geben, aber im Laufe des Lebens nicht zuviel Pflege zu erfordern. So verzichten wir auch auf komplizierte oder unnötige Technik, die anfällig ist und niemals `ein Leben lang´ hält. Bautechnisch betrachtet reduzieren wir Fügungen auf die konstruktiven Eigenschaften ihrer Anforderungen, erleichtern dabei die Umsetzung der einzelnen Handwerksbetriebe, und sparen an den Baukosten. Wir verzichten auf einen Keller, beschränken uns auf die eingeschossige Bungalow Bauweise mit Flachdach, errichten aber Lichte Höhen von mind. 3,00 Meter, um den Räumen eine gewisse Großzügigkeit zu geben. Die Türöffnungen sind raumhoch geplant, die Durchgangsbreiten überall mindestens 1,00 Meter.

Grundstücksgröße: rd. 400 qm
Wohnfläche: rd. 120 qm
Terrasse: rd. 20 qm

Peter-Schütz-Weg

Neubau eines Einfamilienhauses.

In der Gemeinde Elsdorf hat die Stadt ein gewerbliches Grundstück umgenutzt, um dem Bedarf an neuem Wohnraum gerecht zu werden. Das zu entwickelnde Baugebiet bietet Platz für ca. 12 Einfamilienhäuser, und ein Mehrfamilienhaus. Für den Neubau eines der Einfamilienhäuser sind wir beauftragt worden. Der klar gesteckte baurechtliche Rahmen, in Verbindung mit den Wünschen der Auftraggeber:in, führte uns zu dem heutigen Ergebnis. Das Gebäude hat ca. 80 qm unterkellerte Grundfläche und verfügt über zwei Vollgeschosse. Der Hauseingang befindet sich auf der Giebelseite im Bereich des Carport Daches. Das Erdgeschoss wird über die Diele mit angrenzendem Treppenraum betreten. Hier befindet sich ein Gäste WC inkl. Dusche und die Garderobe. Ansonsten ist das Erdgeschoss komplett offen gestaltet, und bietet hohen Aufenthaltswert. Neben der Küche mit Kochinsel und Vorratsraum, befindet sich ein großzügiger Essbereich mit Sitzfenster und angrenzendem Wohnzimmer. Der Wohn- Essbereich öffnet sich über eine große Fensterfront zum Garten. Die Küche kann bei Bedarf mit zwei raumhohen Schiebetüren abgetrennt werden. Im Obergeschoss sind neben dem Elternschlafzimmer mit Ankleide und zwei Kinderzimmern mit Emporen, ein Bad mit offener Dusche und Badewanne entstanden. Das Steildach ist im Obergeschoss bis zum First offen, auf einen Spitzboden o.ä. wurde für die volle Raumhohe verzichtet. Das Smart-Home mit umfangreichen Steuerungsmöglichkeiten wird mit einer Luft-Wärmepumpe mit Photovoltaik Unterstützung beheizt, zusätzlich ist eine Lüftungsanlage eingebaut worden. Zur Verdunkelung und gegen den sommerlichen Wärmeeintrag erhielten fast alle Fenster Textilscreens. Das Gebäude wurde 2024 bezogen.

Schmiedgasse

Erweiterung eines Einfamilienhauses durch einen Anbau.

Auf einem schmalen und sehr langen Grundstück soll ein Erweiterungsbau an ein bestehendes Einfamilienhaus angeschlossen werden. Dabei soll der Altbau in seinen Qualitäten erhalten bleiben. Ein direkter Anschluss an den Altbau würde den Innenräumen zu viel Tageslicht rauben, so das wir uns entschlossen haben, den Anbau von dem Altbau zu lösen und lediglich mit einem gläsernen Übergang zu verbinden. Durch das schmale Grundstück mussten wir in der Flucht des Altbaus bleiben, was uns zu der Überlegung bewegte, den Anbau in seiner Kubatur an den Altbau anzugleichen. So entstehen zwei gleichgewichtige, sich gegenüberstehende Gebäudeteile mit unterschiedlichen Qualitäten. Der Wunsch der Auftraggeber:in, den Anbau heute und für zukünftige Nutzungen flexibel gestalten zu können, wurde in der Planung der Innenräume berücksichtigt.

Haus Thomasberg

Konzept und Entwurf `Haus am Hang´.

Für einen schwierigen Nordhang in der Nähe von Bonn musste ein Konzept entwickelt werden, damit ein Optimum an Tageslicht in die Innenräume gelangen kann, und die Qualitäten der exponierten Hanglange genutzt werden können. Das Gebäude orientiert sich daher entgegen einer gewöhnlichen Hang Bebauung, die sich nur talabwärts orientiert, in zwei Richtungen. Zum einen in Richtung Westen mit einer großen Glasfassade in beiden Geschossen, sowie talabwärts in Richtung Norden mit einem Panoramafenster im Obergeschoss. Durch den schmalen und langen Baukörper, und wenigen Trennwänden im Inneren, wird der bestmögliche Tageslichteinfall über die große Glasfassade in Richtung Westen ermöglicht. Betreten wird das Gebäude von der rückseitigen Stichstraße über eine kurze Brücke die in das Obergeschoss führt. Der Sockel des Gebäudes gründet massiv aus Beton in den Hang, das Obergeschoss ist als Holz-Ständerwerk ausgeführt. Das Erdgeschoss öffnet sich nur in den privaten Gartenbereich. Durch das Panaoramafenster im Obergeschoss erhält der Bewohner einen weiten Blick in das Rheintal.

Am Gänschenwald

Kernsanierung eines Einfamilienhauses.

Das Splitlevel-Einfamilienhaus aus den 50er Jahren wurde zuerst komplett entkernt. Durch einen umfassenden Neuaufbau des Daches, den Austausch aller Fenster und Wärmedämmung der Fassade wurde ein KFW 100 Haus erreicht, was dem Neubau-Standart entspricht. Eine alte Ölheizung wurde rückgebaut und eine Gasbrennwert-Therme mit solarer Unterstützung und Pufferspeicher eingebaut. In allen Geschossen wurden Fußbodenheizungen installiert. Neben der umfassenden energetischen Sanierung ist das Gebäude komplett neu aufgeteilt worden, indem Wände entfernt und anders ergänzt wurden. Das Gaubendach wurde angehoben, Fensteröffnungen vergrößert. Zum Garten wurde ein offener, großzügiger Wohnraum mit angrenzender Küche und Kücheninsel geschaffen. Im Obergeschoss befindet sich der Kinder- und Gästebereich mit eigenen Bädern, im Dachgeschoss der neue Elternbereich mit einem eigenen großzügigen Badezimmer. Im Eingangsbereich konnte ein Büroraum ergänzt werden. Im Untergeschoss ist u.a. ein Wellnessbereich mit Sauna entstanden, zusätzlich ist ein alter Pool im Garten revitalisiert worden.

Gertrudenstraße

Energetische Sanierung erhaltenswerter Bausubstanz.

Das über 100 Jahre alte Gebäude mit Fachwerk Erker als Viertel prägendes Gebäude wurde vorsichtig energetisch saniert, ohne den Charakter des Hauses zu sehr zu verändern. Durch die umfassende Wärmedämmung sind erhebliche Einsparungen im Heizwärmeverbrauch erzielt worden. Ergänzend hierzu wurde eine hocheffiziente Heizanlage eingebaut. Das Behaglichkeitsgefühl in den Innenräume konnte deutlich gesteigert werden. Gartenseitig erhielt das Gebäude auf dem vor Jahren ergänzten Anbau eine große Dachterrasse.

Strundener Straße | Denkmal

Kernsanierung eines Denkmals.

Das in die Jahre gekommene denkmalgeschützte Gebäude wurde im Zuge des Eigentümerwechsels komplett entkernt und im Geiste der alten Bausubstanz behutsam saniert. Dabei wurden die alten Fenster aufgearbeitet und durch innenliegende, zusätzliche Fenster dem heutigen technischen Ansprüchen angepasst. Das Dach ist in seiner alten Bauweise neu aufgebaut worden. Im Inneren sind Bauzeit typische Fliesen zum Einsatz gekommen. Da die Fassade aus Denkmal Gründen nicht von außen gedämmt werden konnte, entschieden wir uns für eine Innendämmung aus biologischen Materialien. U. a. wurde eine gut erhaltene Treppenanlage aus Holz aufgearbeitet, alte Parkettböden abgeschliffen und neu versiegelt. Das Gebäude hat durch die Erhaltung der Details und der Bauzeit typischen Ergänzungen seine alten Charme zurück erhalten.

Am Eichenwäldchen

Sanierung  einer Villa im Kölner Hahnwald.

Die 90er Jahre Villa im Kölner Hahnwald stand einige Jahre leer und sollte vermietet werden. Leider fand sich für das außergewöhnlich aufwendige Gebäude kein Mieter, da auch ein Sanierungrückstand zu verzeichnen war. Der Eigentümer entschied sich daher für eine umfangreiche Sanierung der Innenräume und Instandsetzung aller defekten Bauteile, sowie den Austausch überholter Technik. Der hohe technische Standart stellte sich dabei als große Herausforderung dar. Mit einiger Mühe und professioneller fachlicher Unterstützung gelang es jedoch die Instandsetzung zu ermöglichen. Heute haben sich neue Eigentümer gefunden, der die Qualitäten des Anwesen zu schätzen wissen.

Haus Königswinter

Kernsanierung eines Architektenbungalows.

Der neue Eigentümer des Bungalows suchte die Herausforderung, denn das Gebäude stand lange Zeit leer und war deutlich baufällig. Wir untersuchten zunächst den Zustand aller Bauteile und entschieden uns danach für den stufenweisen Neuaufbau. Dabei musste eine elektrische Fußbodenheizung gegen eine effiziente Heizanlage ersetzt werden. Alle Fenster mussten ausgetauscht werden. Das marode Dach erhielt einen kompletten Neuaufbau. Die Elektrik wurde komplett neu eingebaut. Vieles war nicht zu retten und konnte nur noch abgerissen werden. Wir versuchten jedoch, trotz des schwerwiegenden Eingriffs, den Charakter des Hauses und den tollen Entwurf des damaligen Architekten zu erhalten. Zum Beispiel sind die Fenster in der ursprünglichen Gliederung neu gebaut, sowie ein offener Kaminofen den aktuellen baulichen Erfordernisse angepasst worden.

Kubus43

Modulares Möbelkonzept.

Kubus, Maße 43 x 43 x 43 cm, Multiplex Buche, HPL beschichtet.

©2008 – 2025

Projektliste

Unsere Projekte der letzten Jahre, ein Auszug:

Neubau Einfamilienhaus | Auenweg, Rodenkirchen
Neubau Einfamilienhaus | Peter-Schütz-Weg, Elsdorf
Dachausbau Mehrfamilienhaus | Tempelstraße, Köln
Nutzungsänderung Büro zu KITA | Bundeszentrale für Steuern, BZSt Bonn
Dachausbau Einfamilienhaus | Sankt-Josef-Straße, Bergisch Gladbach
Nutzungsänderung Einfamilienhaus | Wiesengrund, Monschau
Erweiterungsbau Einfamilienhaus | Schmiedgasse, Lohmar
Sanierung Mehrfamilienhaus | Tempelstraße, Köln
Sanierung und Brandschutz Mehrfamilienhaus | Esserstraße, Köln
Barrierefrei-Konzept | Niu Mill Hotel, Köln
Mitwirkung Hotelbau | Niu Mill Hotel, Köln
Neubau Einfamilienhaus | Thomasberg, Königswinter
Anbau Einfamilienhaus | Karl-Zörgielbel-Straße, Brauweiler
Neubau Dachterrasse | Riehler Straße, Köln
Sanierung Wohnung | Von-Humbold-Straße, Pulheim
Umbau Einfamilienhaus | Buchenweg, Kürten
Kernsanierung Einfamilienhaus | Am Gänschenwald, Bergisch Gladbach
Brandschutz Industriebau | Alfred-Nobel Straße, Frechen
Mitwirkung Neubau Systemgastronomie | KFC Gründau
Mitwirkung Remodelling Systemgastronomie | KFC Kaarst
Energetische Sanierung Einfamilienhaus | Gertrudenstraße, Bergisch Gladbach
Dachausbau Einfamilienhaus Birkerfeld | Bergisch Gladbach
Sanierung Einfamilienhaus | Büttinghausenstraße, Bonn
Mitwirkung Neubau Systemgastronomie | KFC Aquis Plaza, Aachen
Kernsanierung Denkmal, Einfamilienhaus | Strundener Straße, Köln
Energetische Sanierung Einfamilienhaus | Hans-Böckler-Straße, Bergisch Gladbach
Energetische Sanierung Mehrfamilienhaus | Adamstraße, Köln
Sanierung Wohnung | Penthouse89, Köln
Sanierung Villa | Am Eichenwäldchen, Köln Hahnwald
Dachsanierungen Mehrfamilienhäuser | Bonner Wohnungsbaugesellschaft, Bonn
Mitwirkung Sanierung Kinokomplex | Kinopolis, Bonn-Bad Godesberg
Kernsanierung Einfamilienhaus | Thomasberg, Königswinter

Leistungen

Seit rund 17 Jahren sind wir Ihr kompetenter und vertrauenswürdiger Partner in allen Anliegen rund ums Bauen. Ob Sie ein neues Gebäude planen, Ihren Altbau renovieren, oder Ihr Eigenheim umbauen wollen, wir unterstützen Sie in allen diesen Vorhaben. Vom Entwurf, über die Genehmigungen, die Ausführungsplanung, und auch auf der Baustelle stehen wir Ihnen zur Seite. Wir bieten unser ganzes Know-How rund ums Bauen an, lassen Sie uns wissen was wir für Sie tun können. Mit unseren Partnern unter den Fachingenieuren, und unseren Freunden im Handwerk, ist beinah nichts unmöglich. Und alle unsere Leistungen werden immer flexibel auf Ihr Bauvorhaben zugeschnitten.

  • Neubau
    Einfamilienhäuser – Mehrfamilienhäuser – Anbauten – Sonderbauten
  • Altbau
    Kernsanierungen – Instandsetzungen – Energetische Sanierungen – Denkmalschutz
  • Umbau
    Innenausbau – Innenumbau – Erweiterungen – Umnutzungen
  • Sonderbau
    Industrie und Gewerbeflächen – Systemgastronomie – Hotelbau – Brandschutz
  • Baurettung
    Erste Hilfe bei Schäden am Gebäude
    Ermittlung von baulichen Mängeln
    Notfallmaßnahmen im Schadensfall
  • Weitere Leistungen
    Erstberatung, Baurechts-Check, Bauherren-Coaching
    Nachhaltiges und Kreislauffähiges Bauen
    Modulare Wohn- und Nutzungskonzepte, z.B. Mehrgenerationenhäuser
    Kreative Umnutzung spezieller Gebäude, z.B. Kirchen
    Modernes barrierefreies und rollstuhlgerechtes Bauen
    Tiny-House Konzepte, z.B. für sozialen Wohnungsbau oder kleine Wohnsiedlungen
  • Für öffentliche Bauträger
    Errichtung und Sanierung von Kitas, Schulgebäuden und Büros
    Modernisierung von Grünflächen und Parkanlagen
    Umnutzung von Brachflächen

Kontakt

Dipl.-Ing. Architekt Philipp Schaefer

Remigiusstraße 14 | 50937 Köln

Email: mail@architekturschaefer.de

Büro: 0221-27649529

Mobil: 0170-2352330

Vita

Dipl.-Ing. Architekt Philipp Schaefer

 

bis heute               Projekte mit ArchitekturSchaefer

2025 –                   Publikation `Architektur Entwürfe: Prinzipien des Entwurfs´

2019 – 2021          Projektarbeit mit MAY Architectural Design | Köln

2014                      Teilnahme am Tag der Architektur | NRW

2013 –                   Mitglied der Architektenkammer NRW | AKNW

2010 – 2012          Mitarbeit Architektur+Energie | Bergisch Gladbach

2008 –                   Bürogründung ArchitekturSchaefer

2008 – 2010          Mitarbeit M.A.P. | Bonn, Potsdam

2007                      Dipl.-Ing. | Schwerpunkt Entwerfen und Konstruieren

2002 – 2007          Studium der Architektur | TH Köln

2000 – 2002          Studium der Kunstgeschichte | UNI Bonn

*1979                     Bonn

Impressum

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß §10 Absatz 3 MDSTV:

Dipl.-Ing. Architekt Philipp Schaefer
Remigiusstraße 14 | 50937 Köln

Architektenkammer NRW | 103181
Finanzamt Köln-Süd | 42 625 309 187

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